Speeches WW2 etc.

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Voortbordurend op het enorme inzicht dat ik dankzij Cholesteroliscool heb verkregen.moet ik opnieuw denken aan Roger Waters en wat hij ons al in 1980 probeerde te vertellen met The Wall. Dit schreef ik in de LBGTQ-topic op 17 juni:



Ik moet telkens denken aan het nummer ‘Mother’ van Pink Floyd, geschreven door Roger Waters. Het dubbelalbum ‘The Wall’, waar dit nummer van afkomstig is, vermengt de jeugd van Waters zelf met de gekte waar medeoprichter Syd Barrett langzaam maar zeker in belandde. Waters’ vader sneuvelde tijdens de tweede wereldoorlog, waardoor hij als kind een mannelijk rolmodel heeft moeten missen. Als er enige waarheid in het liedje ‘Mother’ zit is zijn moeder overbemoederend geweest.

(...)

Laat dat eens op je inwerken, terwijl je dit nummer beluistert en je verdiept in de tekst. Waters beschrijft de feminisering van een jonge jongen!

In dit thema-album legt Waters ook een hele duidelijke link tussen feminisering van jongens en hypermasculiniteit en fascisme - hij had het lang voor ons allemaal door! En laten we nu eens gaan kijken naar Hitlers relatie met zijn moeder. Uit dit artikel van Vanity Fair:



Hitler was brought up in a bitterly unhappy home. He loved his mother and hated his father, and any modern psychologist will tell you what that means. The mother was a saint, the father a brute, as Hitler saw them, and he identified himself with the former in opposition to the latter. He developed what is known today as the Oedipus Complex; jealousy of his father which led him to train his own character on as different lines as he possibly could—even going to extremes in the opposite direction.

Hitlers vader, Alois, was een passieve en impulsieve dronkaard, die overigens zelf een verleden had als "bastaard' (buitenechtelijk kind). Uiteindelijk overleed hij aan zijn alcoholisme:



Old Alois Hitler was heavy, besotted, given to indulgence; he was born illegitimate; his character was overbearing and truculent; he married three times and he died over a bottle of wine in a public house. Young Adolf never forgot that; not twice in twenty years has alcohol passed his lips.

Telkens weer zien we hetzelfde bij ontspoorde kinderen: een niet-aanwezige vaderfiguur en een overcontrolerende moeder!

Mike
 
Dank de aanvullingen en de reactie op Quora.

Was Hitler zelf homoseksueel? Het artikel suggereert van wel, maar kan hier geen concreet bewijs voor geven. Wel weten we dat Hitler een mannelijke prostituee is geweest:

In 1945 a Jewish historian by the name of Samuel Igra published Germany's National Vice, which called homosexuality the "poisoned stream" that ran through the heart of Nazism. (In the 1920s and 30s, homosexuality was known as "the German vice" across Europe because of the debaucheries of the Weimar period.) Igra, who escaped Germany in 1939, claims that Hitler "had been a male prostitute in Vienna at the time of his sojourn there, from 1907 to 1912, and that he practiced the same calling in Munich from 1912 to 1914" (Igra:67). Desmond Seward, in Napoleon and Hitler, says Hitler is listed as a homosexual in Viennese police records The Pink Swastika by Scott Lively and Kevin Abrams.

It was the Führer’s intent that Berlin no longer be known as Babylon on the Spree, but rather the “World City of the Future.” He explained: “What is ugly in Berlin, we shall remove, and Berlin shall now be given the very best that can be made.”

 
Deze speech "8. November 1939 (Adolf Hitler)" is zeer de moeite waard
Hitler legt o.a. de koloniale terreur van Engeland bloot.
Deze speech laat goed zien waarom een oorlog niet kon uitblijven. Sommige stukken zijn naadloos van toepassing op de huidige oorlogen.









Volledige Duitse tekst hier:
http://de.metapedia.org/wiki/Quelle_/_Rede_vom_8._November_1939_(Adolf_Hitler)

Wat quotes uit de speech.
Die Lügen waren die gleichen wie heute. Womit ist damals England in den Krieg gezogen? Man sagte damals: Erstens Großbritannien kämpft für die Freiheit der kleinen Nationen. Wir haben dann später gesehen, wie Großbritannien mit der Freiheit dieser kleinen Nationen umgesprungen ist, wie wenig sich vor allem diese sogenannten Staatsmänner um die Freiheit dieser kleinen Nationen bekümmerten, wie sie Minoritäten unterdrückten, Völker mißhandelten und wie sie das ja auch heute tun, sofern es zu ihren Zwecken stimmt und in ihr Programm paßt.

Und das war ja vom englischen Standpunkt aus auch begreiflich. Wenn jemand mit ungefähr 46 Millionen Menschen 40 Millionen Quadratkilometer erobert hat, wenn jemand mit 46 Millionen Menschen ungefähr 480 Millionen andere unterworfen hat, dann ist es ja verständlich, wenn der Betreffende nun den Wunsch hat, jetzt aber soll endlich Ruhe herrschen. 300 Jahre lang haben wir die Welt bekriegt. 300 Jahre lang haben wir uns bereichert. 300 Jahre lang haben wir Land um Land unterjocht, Volk um Volk niedergeworfen. Jetzt aber haben wir die Welt, und jetzt soll Ruhe sein!

Dann sagte man: England kämpft für die Gerechtigkeit! England hatte allerdings schon 300 Jahre lang für die Gerechtigkeit gekämpft und hat dafür als Lohn vom lieben Gott ungefähr vierzig Millionen Quadratkilometer bekommen auf der Erde und außerdem über 480 Millionen Menschen zu beherrschen. So lohnt Gott die Völker, die „nur für die Gerechtigkeit“ kämpfen! Besonders die Völker, die für die „Selbstbestimmung der anderen“ kämpfen; denn England hat damals im Jahre 1914 ja auch für das Selbstbestimmungsrecht gekämpft. Man erklärte: Der britische Soldat zieht überhaupt für keine eigennützigen Interessen in das Feld. Er kämpft für das Selbstbestimmungsrecht der Völker. – Man hätte nun erwarten können, daß sofort nach dem Krieg England wenigstens in seinem eigenen Weltreich das Selbstbestimmungsrecht proklamiert haben würde. Aber das spart man sich oder hat man sich für den nächsten Krieg wohl aufgespart!
Und dann kämpfte England damals für die „Zivilisation“, denn das gibt es nur in England. Nur in den englischen Bergarbeitergebieten gibt es Zivilisation, nur in den englischen Elendsgebieten gibt es Zivilisation, in Whitechapel und in den anderen Quartieren des Massenelends und der Verkommenheit! Und außerdem zog damals England – wie auch seit jeher – für die „Humanität“ in das Feld.
Man hat die Humanität zunächst allerdings als Sprengpulver in Granaten geladen. Aber man darf ja auch mit schlechten Waffen kämpfen, wenn man nur für ein edles, hohes Ziel streitet. Und das hat England immer getan!

Waar hebben we dit meer gehoord: Irak, Afghanistan, Libië, Syrië, etc.
Und man ging noch einen Schritt weiter. Man erklärte damals: Wir Engländer kämpfen überhaupt nicht gegen das deutsche Volk, im Gegenteil, das deutsche Volk, das lieben wir Engländer; wir, die Churchills, die Chamberlains usw., wir kämpfen nicht gegen das deutsche Volk. Wir kämpfen alle nur gegen das das deutsche Volk unterdrückende Regime. Denn wir Engländer haben nur eine Aufgabe: Deutschland von seinem Regime frei zu machen, um das deutsche Volk glücklich zu machen. Und zu dem Zweck kämpfen wir Engländer vor allem dafür, daß das deutsche Volk erlöst wird von den Lasten seines Militarismus. Es soll frei werden, es soll so weit kommen, daß es keine Waffe mehr zu tragen braucht. Und sollte es je selber einen Wunsch haben, dann wollen wir einen Schritt weitergehen. Wir wollen es verhindern, daß es noch jemals Waffen tragen kann, um es ganz frei zu machen, das deutsche Volk

Wenn heute ein Engländer kommt und sagt: Wir kämpfen für die Freiheit der Welt, wir kämpfen für die Demokratie, wir kämpfen für die Kultur, wir kämpfen für die Zivilisation, wir kämpfen für die Gerechtigkeit - dann löst das in Deutschland nur ein schallendes Gelächter aus.

Was sie hassen, das ist Deutschland, das ein „schlechtes“ Beispiel bietet, es ist in erster Linie das soziale Deutschland, das Deutschland unserer sozialen Arbeitsgesetzgebung, das sie schon vor dem Weltkrieg haßten und das sie auch heute hassen. Das Deutschland der Fürsorge, das hassen sie, das Deutschland des sozialen Ausgleichs, das Deutschland der Beseitigung der Klassenunterschiede, das hassen sie! Das Deutschland, das sich im Laufe von sieben Jahren jetzt bemüht hat, seinen Volksgenossen ein anständiges Leben zu ermöglichen, das hassen sie! Das Deutschland, das die Arbeitslosigkeit beseitigt hat, die sie nicht beseitigen konnten mit ihrem Reichtum, das hassen sie! Das Deutschland, das auf seinen Schiffen den Arbeitern, den Schiffsleuten anständige Quartiere gibt, das ist es, was sie hassen, weil sie das Gefühl haben, daß dadurch ihr eigenes Volk „angesteckt“ werden könnte! Und sie hassen daher auch das Deutschland der sozialen Gesetzgebung, das Deutschland, das den 1. Mai als den Tag der nationalen Arbeit feiert, das hassen sie! Sie hassen das Deutschland, das den Kampf gegenüber den Klassen aufgenommen hat. Dieses Deutschland, das hassen sie in Wirklichkeit. Sie hassen daher auch das gesunde Deutschland in erster Linie, das volksgesunde Deutschland, das Deutschland, das sich um seine Volksgenossen kümmert, das die Kinder wäscht, bei dem die Kinder nicht verlaust sind, das nicht Zustände einreißen läßt, wie sie es in ihrer eigenen Presse jetzt zugeben. Dieses Deutschland hassen sie! Es sind ihre Geldmagnaten, ihre jüdischen und nichtjüdischen internationalen Barone, Bankbarone usw., die sind es, die uns hassen, weil sie in diesem Deutschland ein schlechtes Vorbild sehen, das andere Völker - ihr eigenes - vielleicht aufreizen könnte. Sie hassen das Deutschland unserer jungen, gesunden, blühenden Generation, das Deutschland der Fürsorge für diese Generation. Und sie hassen selbstverständlich damit auch das starke Deutschland, das Deutschland, das marschiert, das Deutschland, das freiwillig Opfer auf sich nimmt.
Wie sie uns hassen, das haben wir ja gesehen. Wir machten einen Vierjahresplan, um uns zu helfen. Wir haben durch diesen Vierjahresplan niemand etwas genommen. Denn wenn wir aus unserer Kohle Benzin machen oder Gummi, oder wenn wir uns mit anderen Ersatzstoffen behelfen, was nehmen wir den anderen damit weg? Nichts, gar nichts! Im Gegenteil, sie sollten froh sein, sie hätten sagen können: Dann entlasten sie damit unsere Märkte, Gott sei Lob und Dank, wenn sie sich selber ihr Benzin verschaffen, dann brauchen sie nicht zu exportieren, damit sie importieren können. – Um so besser für uns, bleibt das Weltbenzin uns vorbehalten. – Nein, sie haben gegen den Vierjahresplan gekämpft. Sie sagten: Der Plan muß weg! – Weshalb denn? Weil er Deutschland gesund macht! Das ist der einzige Grund.
Es ist der Kampf gegen das freie, gegen das unabhängige, gegen das gesunde, gegen das lebensfähige Deutschland. Das ist nun ihr Kampf!
 
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Rede vom 10. November 1933 (Adolf Hitler) Siemens-Schuckert-Werke in Berlin-Spandau
[URL]http://de.metapedia.org/wiki/Quelle_/_Rede_vom_10._November_1933_(Adolf_Hitler)[/URL]

Es ist eine wurzellose internationale Clique, die die Völker gegeneinanderhetzt. Es sind das die Menschen, die überall und nirgendwo zu Hause sind, die nirgends einen Boden haben, auf dem sie gewachsen sind, sondern die heute in Berlin leben, morgen in Brüssel sein können, übermorgen in Paris und dann wieder in Prag oder in Wien oder in London, und die sich überall zu Hause fühlen.

Wenn ich aber dem deutschen Volk wieder Arbeit und Brot erschließen, wenn ich es wieder in Ordnung bringen will, dann kann ich das nur tun, wenn es Ruhe und Frieden besitzt. Man sollte mir nicht zumuten, daß ich so wahnsinnig sei, einen Krieg zu wollen.
Wir wollen Frieden und Verständigung, nichts anderes! Wir wollen unseren früheren Gegnern die Hand geben, es muß wieder ein Strich gezogen werden unter die traurigste Zeit der Weltgeschichte.
Wenn irgend etwas den Frieden erschüttert und Unfrieden erzeugt, dann ist es eine solche ungleiche Verteilung des Rechts, im Leben des Einzelnen sowohl als im Völkerleben. Und ich, ich würde ein Lügner werden am deutschen Volk, wenn ich ihm eine wirtschaftliche Verbesserung seiner Lage versprechen würde, ohne zugleich auch seine Gleichberechtigung in der Welt zu fordern. Das eine geht nicht ohne das andere, und ich kann Ihnen sagen, daß ich auch hier nur das Recht der deutschen Nation vertrete. Solange ich auf diesem Platz stehe, werde ich mich so aufführen, daß mir keiner sagen kann: Du hast früher anders geredet, als Du jetzt handelst.
Was interessieren mich die Intellektuellen, was interessieren mich die Bürgerlichen, was Proletarier. Mich interessiert nur das deutsche Volk. Ganz allein ihm gehöre ich und dafür setze ich mich ein.
Nicht ich brauche es, das deutsche Volk braucht es, Ihr selber braucht es. Eure Arbeit braucht es. Ihr werdet jetzt vor die Welt treten, mit mir und hinter mir und feierlich erklären: Wir wollen nichts anderes als Frieden, wir wollen nichts anderes als Ruhe, wir wollen nichts anderes, als uns unseren Aufgaben widmen. Wir wollen unser gleiches Recht und lassen uns nicht unsere Ehre von irgend jemand nehmen.

1936:



Rede Hitler Parteitag 1935
[URL]http://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archiv/parteitag1935/pt193510.html[/URL]

Es gab Zeiten, sie liegen scheinbar weit zurück und sind uns fast unverständlich, da galt als Ideal des jungen deutschen Menschen der sogenannte bier- und trinkfeste Bursche. Heute, da sehen wir mit Freude nicht mehr den bier- und trinkfesten, sondern den wetterfesten jungen Mann, den harten jungen Mann. Denn nicht nur darauf kommt es an, wieviel Glas Bier er zu trinken vermag, sondern darauf, wieviel Schläge er aushalten, nicht darauf, wieviel Nächte er durchzubummeln vermag, sondern wieviele Kilometer er marschieren kann. Wir sehen heute nicht mehr im damaligen Bierspießer das Ideal des Deutschen Volkes, sondern in Männern und Mädchen, die kerngesund sind, die straff sind.

Was wir von unserer deutschen Jugend wünschen, ist etwas anderes, als es die Vergangenheit gewünscht hat. In unseren Augen da muß der deutsche Junge der Zukunft schlank und rank sein, flink wie Windhunde, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl. Wir müssen einen neuen Menschen erziehen, auf daß unser Volk nicht an den Degenerationserscheinungen der Zeit zugrunde geht.

Glaubt mir, es wird einmal eine Zeit kommen, da wird die deutsche Jugend ein wunderbar gesundes und strahlendes Antlitz besitzen, gesund, offen, aufrichtig, kühn und friedliebend. Wir sind keine Raufbolde. Wenn uns die übrige Welt in unserer Disziplin verkennt, können wir nicht helfen. Aus dieser Disziplin werden für die Welt weniger Händel entstehen als aus dem parlamentarisch-demokratischen Durcheinander der heutigen Zeit! Wir gehen unseren Weg und wollen keines anderen Weg durchkreuzen. Mögen auch die anderen uns auf unserem Weg in Ruhe lassen. Das ist der einzige Vorbehalt, den wir für unsere Friedensliebe aufstellen müssen. Keinem etwas zuleide tun und von keinem ein Leid erdulden!



Rede vom 8. September 1934 (Adolf Hitler)
[URL]http://de.metapedia.org/wiki/Quelle_/_Rede_vom_8._September_1934_(Adolf_Hitler)[/URL]
[URL]http://www.wissensreise.de/Wissensreise/Hitlerjugend/Seiten/RedeandiedeutscheJugend-Text1934.html[/URL]

ir wollen ein Volk sein, und ihr, meine Jugend, sollt dieses Volk nun werden. Wir wollen einst keine Klassen und keine Stände mehr sehen, und ihr dürft sie in euch schon nicht mehr groß werden lassen! Wir wollen einst, ein Reich sehen, und ihr müsst euch schon dafür erziehen! Wir wollen, dass dieses Volk einst gehorsam ist, und ihr müsst euch in
Gehorsam üben!
Wir wollen, dass dieses Volk einst friedliebend und aber auch tapfer ist, und ihr müsst friedfertig sein! Und ihr müsst, deshalb friedfertig sein und mutig zugleich!
Und ich weiß, das kann nicht anders sein: denn ihr seid Fleisch von unserem Fleisch und Blut von unserem Blut, und in eurem jungen Gehirn brennt derselbe Geist, der uns beherrscht. Ihr könnt nicht anders sein, als mit uns verbunden, und wenn die großen Kolonnen unserer Bewegung heute siegend durch Deutschland marschieren, dann weiß ich, ihr schließt euch den Kolonnen an und wir wissen: Vor uns liegt Deutschland, in uns marschiert Deutschland und hinter uns kommt Deutschland!






Rede vom 17. Mai 1933 (Adolf Hitler)
[URL]http://de.metapedia.org/wiki/Quelle_/_Rede_vom_17._Mai_1933_(Adolf_Hitler)[/URL]

Dennoch ist Deutschland jederzeit bereit, weitere Sicherheitsverpflichtungen internationaler Art auf sich zu nehmen, wenn alle Nationen ihrerseits dazu bereit sind, und wenn dies Deutschland zugute kommt. Deutschland wäre auch ohne weiteres bereit, seine gesamte militärische Einrichtung überhaupt aufzulösen und den kleinen Rest der ihm verbliebenen Waffen zu zerstören, wenn die anliegenden Nationen ebenso restlos das gleiche tun würden.
 


Rede vom 8. November 1940 (Adolf Hitler)
http://de.metapedia.org/wiki/Quelle_/_Rede_vom_8._November_1940_(Adolf_Hitler)

Und so hat sich denn, nachdem er an sich das nicht mehr bestreiten kann, dieser genialste Stratege, der bisher geboren wurde, auf den Luftkrieg gestürzt. Es ist eine geniale Idee gewesen von Mister Churchill, ausgerechnet mit der Waffe, mit der England uns gegenüber am allerschwächsten ist, mit der Waffe des Luftkriegs anzufangen. Sie wissen, ich habe jahrelang der Welt die Vorschläge gemacht, man soll den Bombenkrieg einstellen, besonders gegen Zivilbevölkerung. England hat das damals wohl in Vorausahnung der kommenden Entwicklung – Demokraten sind immer hellsehend – abgelehnt. Gut. Ich habe aber trotzdem in diesem Krieg den Kampf gegen Zivilbevölkerung nie durchgeführt. Ich habe im Polenkrieg keinen Nachtangriff auf polnische Städte ausführen lassen. Man kann in der Nacht das einzelne Objekt nicht so genau treffen. Ich ließ daher im wesentlichen nur bei Tage angreifen und immer nur militärische Ziele. Ich habe dasselbe in Norwegen getan. Das gleiche tat ich auch in Holland, in Belgien und in Frankreich. Da fiel es Herrn Churchill plötzlich ein, nachdem bei Tag allerdings die britische Luftwaffe deutschen Boden überhaupt nicht überfliegen kann, mit Nachtangriffen die deutsche Zivilbevölkerung heimzusuchen.

Sie kennen ja meine Geduld, meine Parteigenossen. Ich habe also 8 Tage zugesehen. Man hat Bomben auf die Bevölkerung am Rhein geworfen. Man hat Bomben geworfen auf die Bevölkerung in Westfalen. Und ich habe dann 14 Tage zugesehen. Ich dachte mir, der Mann ist wahnsinnig, er führt einen Kampf ein, bei dem nur England vernichtet werden kann.

Als der Krieg im Westen zu Ende war, habe ich noch einmal England die Hand hingehalten. Ich wurde wieder auf das wüsteste beschimpft und bespuckt. Herr Halifax führte sich auf wie ein Wahnsinniger. Auch gut. Man verstärkte die Bombenangriffe. Ich habe wieder gewartet. Ich muß sagen, daß es mir schwer wurde. Denn es kamen viele zu mir und sagten: „Ja, wie lange, Führer, warten Sie noch? Die hören nicht auf.“ Ich habe über drei Monate gewartet, und dann eines Tages allerdings gab ich nun den Befehl: So, ich nehme jetzt diesen Kampf auf, und ich nehme ihn auf mit der Entschlossenheit, mit der ich noch jeden Kampf aufnahm, das heißt:
Jetzt Kampf bis zum Letzten! Sie wollen es, sie sollen es jetzt haben. Sie wollen Deutschland durch den Luftkrieg vernichten, ich werde ihnen jetzt zeigen, wer vernichtet wird. England, das englische Volk, das ich nur bedaure, kann sich bei seinem Generalverbrecher Churchill bedanken. Dem verdankt es das. Herr Churchill hat mit diesem Kampf den größten militärischen Unsinn gemacht, den jemals ein Staatsmann oder ein Feldherr einleiten konnte. Er hat mit der Waffe gekämpft, mit der er am schwächsten ist. Und er hat aus einer Position gekämpft, die für England seit dem Augenblick, in dem wir von Drontheim bis Brest sitzen, auch geographisch schlecht ist. Es ist die schlechteste Position, die England überhaupt hier besitzt. Ich werde diesen Kampf durchhalten. Ich bedauere, daß er natürlich auch auf unserer Seite Opfer erfordert. Allein ich kenne das nationalsozialistische Deutschland, nur Herr Churchill kennt es nicht. Das ist der große Unterschied. Er hat geglaubt, dadurch vielleicht das deutsche Volk ermüden zu können. Er hat nur ganz vergessen, daß jetzt ein anderes Deutschland gekommen ist. Dieses Deutschland wird auf jede Bombe fanatischer, seine Entschlußkraft wird nur noch stärker. Es weiß vor allem: Mit diesem Unfug muß einmal für immer aufgeräumt werden. Und wir sind dazu entschlossen.

Ich habe so oft die Hand geboten. Es war umsonst. Sie wollten diesen Kampf, sie sollen ihn jetzt haben. Und das deutsche Volk wird diesen Kampf weiter durchführen bis zu einer ganz klaren Entscheidung. Es muß eine Gefahr beseitigt werden, nämlich: daß in ein, zwei, drei Jahren nach höchster Spannung die Sache wieder von neuem losgeht. Das deutsche Volk will endlich Frieden haben, und zwar einen Frieden, der es arbeiten läßt, der nicht jedem internationalen Halunken es ermöglicht, andere Völker gegen uns aufzuhetzen.

Und diese Leute natürlich, für sie ist ja der Krieg der größte Verdienst. Ich habe keinen Grund, Krieg zu führen aus irgendwelchen materiellen Interessen. Für uns kann er nur traurig sein. Uns nimmt er die Zeit, dem deutschen Volk und der ganzen Gemeinschaft unendlich viel Arbeit und Arbeitskraft. Ich habe keine Rüstungsaktien in meinem Besitz. Ich verdiene an diesem Kampf nichts. Ich würde glücklich sein, wenn ich wieder arbeiten könnte, so wie ich früher für mein Volk gearbeitet habe.

Aber diese internationalen Verbrecher, sie sind zugleich die größten Rüstungsgewinnler, die es gibt. Ihnen gehören die ganzen Fabriken. sie machen die Geschäfte. Es sind die gleichen Leute, die wir früher auch in Deutschland hatten. Mit diesen Leuten gibt es nur eine Auseinandersetzung. Es muß hier einer brechen, und das wird unter keinen Umständen Deutschland sein.

Denn sie alle haben zugleich auch die Schmach im Herzen getragen des Zusammenbruchs vom Jahre 19l18/19. Auch in ihnen hat das gefressen, und auch in ihnen hat das immer gewühlt. Wie oft sind wir beisammengesessen, immer von dem einen Gedanken durchglüht: das muß in unserer Geschichte wieder repariert werden, das kann nicht so dauern und kann nicht so bleiben. Das würde das deutsche Volk für alle Zeiten mit einer Schande belasten. Das werden wir beseitigen aus unserer Geschichte. Das werden wir wieder wegwaschen. Wir werden wieder aufrichten ein Deutschland der Ehre und der Macht und der Kraft und der Herrlichkeit. Das lassen wir nicht auf uns ruhen. Deutschland muß wieder auferstehen, so oder so.



Rede vom 19. Juli 1940 (Adolf Hitler)
http://de.metapedia.org/wiki/Quelle_/_Rede_vom_19._Juli_1940_(Adolf_Hitler)

Die blutbefleckten jüdisch-kapitalistischen Kriegshetzer sahen in der Möglichkeit des Gelingens einer solchen friedlichen Revision das Entschwinden greifbarer Anlässe für die Verwirklichung ihrer wahnsinnigen Pläne. Es trat wieder einmal jene Verschwörung erbärmlicher käuflicher politischer Kreaturen und geldgieriger Finanzmagnaten in Erscheinung, für die der Krieg ein willkommenes Mittel ist, ihre Geschäfte zu besserem Gedeihen zu bringen.

Das internationale jüdische Völkergift begann immer mehr gegen jede gesunde Vernunft zersetzend zu arbeiten, die Literaten verstanden es, die anständigen Männer, die den Frieden wollten, als Schwächlinge, ja Landesverräter hinzustellen, die oppositionellen Parteien als fünfte Kolonne zu denunzieren, um so jeden inneren Widerstand gegenüber ihrer verbrecherischen Kriegspolitik zu beseitigen.

Juden und Freimaurer, Rüstungsfabrikanten und Kriegsgewinnler, internationale Händler, Börsenjobber fanden politische Subjekte, Desperados und Herostratennaturen, die den Krieg als das Ersehnens- und damit Wünschenswerte hinstellten.

Glauben Sie mir, meine Abgeordneten, ich empfinde einen inneren Ekel vor dieser Sorte gewissenloser parlamentarischer Volks. und Staatenvernichter. Es tut mir fast weh, wenn mich das Schicksal dazu ausersehen hat, das zu stoßen, was durch diese Menschen zum Fallen gebracht wird; denn meine Absicht war es nicht, Kriege zu führen, sondern einen neuen Sozialstaat von höchster Kultur aufzubauen. Jedes Jahr dieses Krieges raubt mich dieser Arbeit. Und die Ursachen dieses Raubes sind lächerliche Nullen, die man höchstens als politische Fabrikware der Natur bezeichnen kann, sofern sie nicht ihre käufliche Schlechtigkeit zu etwas Besonderem stempelt.
Mister Churchill hat es soeben wieder erklärt, daß er den Krieg will. Er hat nun vor etwa sechs Wochen mit dem Krieg in dem Raum begonnen, in dem er anscheinend glaubt, wohl besonders stark zu sein, nämlich dem Luftkrieg gegen die Zivilbevölkerung, allerdings unter dem vorgeschobenen Motto gegen sogenannte kriegswichtige Einrichtungen. Diese Einrichtungen sind seit Freiburg offene Städte, Marktflecken und Bauerndörfer, Wohnhäuser, Lazarette, Schulen, Kindergärten und was sonst noch alles getroffen wird. Ich habe bisher darauf kaum antworten lassen. Aber das soll nun nicht bedeuten, daß dies die einzige Antwort ist oder bleiben wird.
Ich bin mir nun darüber im klaren, daß aus dieser unserer einmal kommenden Antwort namenloses Leid und Unglück über die Menschen hereinbrechen wird. Natürlich nicht über Herrn Churchill, denn er wird ja dann sicherlich in Kanada sitzen, dort, wohin man ja das Vermögen und die Kinder der vornehmsten Kriegsinteressenten schon gebracht hat. Aber es wird für Millionen andere Menschen ein großes Leid entstehen. Und Herr Churchill sollte mir dieses Mal vielleicht ausnahmsweise glauben, wenn ich als Prophet jetzt folgendes ausspreche: Es wird dadurch ein großes Weltreich zerstört werden, Ein Weltreich, das zu vernichten oder auch nur zu schädigen niemals meine Absicht war. Allein ich bin mir darüber im klaren, daß die Fortführung dieses Kampfes nur mit der vollständigen Zertrümmerung des einen der beiden Kämpfenden enden wird. Mister Churchill mag glauben, daß dies Deutschland ist. Ich weiß, es wird England sein.
 
De waarheid heeft geen wetten nodig om deze te beschermen. Deze vrouw mag zeggen wat ze wil in een werkelijk vrij land, net als iedereen die WELKE MENING DAN OOK verkondigt, of deze nu aanstootgevend is of niet.

Mike
 
Het enige wat deze dame heeft gedaan is een vraag stellen aan de Joodse raad zonder antwoord overigens.
In bezet gebied wat Duitsland nog steeds is (net als Nederland) mag zoiets kennelijk niet.
 
"To determine the true rulers of any society, all you must do is ask yourself this question: Who is it that I am not permitted to criticize?"
- Kevin Alfred Strom

Het is belachelijk dat deze intelligente en bijzonder dappere vrouw voor haar uitspraken een gevangenisstraf krijgt.
Als ze ongestraft zou blijven zou dit een openbare discussie kunnen ontketenen, iets dat 'sommigen' blijkbaar niet graag willen.

Es war das ein Kampf besonders aber auch gegen das Volk, das in unserem Land schon fast allmächtig zu sein schien, der Kampf gegen das Judentum. Und was das bedeutete, das weiß der, der heute geboren wird, in der Zukunft überhaupt nicht mehr. Eine satanische Macht, die von unserem ganzen Volk Besitz ergriffen hatte, die alle Schlüsselstellungen des geistigen und intellektuellen Lebens, aber auch des politischen und des wirtschaftlichen in ihre Hand gebracht hatte und die von diesen Schlüsselstellungen aus die ganze Nation überwachte, eine Macht, die zugleich aber den Einfluß besaß, denjenigen, wenn notwendig, sogar mit dem Gesetz zu verfolgen, der es unternahm, sich dem Kampf gegen diese Macht anzuschließen, und der bereit war, Widerstand dem Vordringen dieser Macht entgegenzusetzen. Das allmächtige Judentum hat uns damals den Krieg angesagt.

Hilter 8 November 1940



Adolf Hitler Rede am 30. Januar 1940 im Sportpalast Berlin
[URL]http://www.worldfuturefund.org/wffmaster/Reading/Hitler%20Speeches/Hitler%20Rede%201940.01.30.htm[/URL]

Die internationale Finanz - sie blieb brutal rücksichtslos, preßte unser Volk aus, soweit sie konnte; die Staatsmänner der alliierten Nationen - sie blieben hartherzig. Im Gegenteil, man sagte damals ganz eiskalt, daß wir 20 Millionen Deutsche zuviel seien.

1939 haben nun diese Westmächte die Maske fallen lassen; sie haben Deutschland die Kriegserklärung geschickt, trotz all unserer Versuche, trotz unseres Entgegenkommens. Sie geben es heute ganz ungeniert selber zu: Jawohl, Polen hätte wahrscheinlich eingewilligt, aber das wollten wir nicht. - Sie geben es heute zu, daß es möglich gewesen wäre, leicht eine Verständigung herbeizuführen. Aber sie wollten das nicht. Sie wollten den Krieg. Gut denn! Das haben mir einst meine inneren Gegner auch gesagt. Ich habe ihnen auch so oft die Hand gegeben. Sie haben sie zurückgestoßen. Sie schrien auch: Nein, nicht Versöhnung, nicht Verständigung, sondern Kampf! - Gut, sie haben den Kampf bekommen! Und ich kann Frankreich und England nur sagen: Auch sie werden den Kampf bekommen.

Damit ist die erste Phase dieses Kampfes beendet. Und die zweite beginnt. Herr Churchill brennt schon auf diese zweite Phase. Er läßt durch seine Mittelsmänner - und er tut es auch persönlich - die Hoffnung ausdrücken, daß nun endlich bald der Kampf mit den Bomben beginnen möge. Und sie schreiben schon, daß dieser Kampf natürlich nicht vor Frauen und Kindern haltmachen wird. - I wo denn! Wann hat jemals England vor Frauen und Kindern haltgemacht? Der ganze Blockadekrieg ist überhaupt nur ein Krieg gegen Frauen und gegen Kinder. Der Krieg gegen die Buren war nur ein Krieg gegen Frauen und Kinder. Damals wurde das Konzentrationslager erfunden; in einem englischen Gehirn ist diese Idee geboren worden. Wir haben nur im Lexikon nachgelesen und haben das dann später kopiert, nur mit einern Unterschied: England hat Frauen und Kinder in diese Lager gesperrt, und über 20 000 Burenfrauen sind damals jämmerlich zugrunde gegangen. Warum soll also England heute anders kämpfen?
Das haben wir vorhergesehen und haben uns darauf vorbereitet.

Wenn ich diese ausländische Propaganda ansehe, dann wird mein Vertrauen in unseren Sieg unermeßlich. Denn diese Propaganda habe ich ja schon einmal erlebt. Fast 15 Jahre lang war diese Propaganda gegen uns gemacht worden. Meine alten Parteigenossen erinnern sich dieser Propaganda. Es sind dieselben Worte, dieselben Phrasen und, wenn wir genauer hinschauen, sogar die gleichen Köpfe, derselbe Dialekt. Mit diesen Leuten bin ich fertig geworden als ein einsamer, unbekannter Mann, der eine Handvoll Menschen an sich zog. In 15 Jahren hin ich mit diesen Leuten fertig geworden. Heute ist Deutschland die größte Weltmacht!

Das ist heute nun die Aufgabe der deutschen Nation. 80 Millionen treten nunmehr in die Schranken. Ihnen gegenüber stehen genau so viele Gegner. Diese 80 Millionen haben heute eine hervorragende innere Organisation, die beste, die es geben kann. Sie haben einen starken Glauben, und sie haben nicht die schlechteste Führung, sondern, wie ich überzeugt bin, mit die beste. Führung und Volk haben heute eine Einsicht: daß es keine Verständigung gibt ohne eine klare Durchsetzung unseres Rechts und daß wir nicht wollen, daß vielleicht in zwei oder drei oder fünf Jahren der Streit von neuem entbrennt um unsere Rechte, daß aber hier das Recht von 80 Millionen zur Diskussion steht, nicht einer Partei oder einer Bewegung. Denn was bin ich eigentlich? Ich bin nichts, deutsches Volk, als dein Sprecher. Ich bin also Vertreter deines Rechts.

Die heutige Generation, sie trägt Deutschlands Schicksal, Deutschlands Zukunft oder Deutschlands Untergang. Und unsere Gegner, sie schreien es heute heraus: Deutschland soll untergehen!

Und Deutschland kann ihnen nur eine Antwort geben. Deutschland wird leben, und Deutschland wird deshalb siegen!

Am Beginn des 8. Jahres der nationalsozialistischen Revolution wenden sich unsere Herzen unserem deutschen Volke zu, seiner Zukunft. Ihr wollen wir dienen, für sie wollen wir kämpfen, wenn notwendig fallen, niemals kapitulieren! Deutschland - Sieg Heil!
 
Waarom viel Hitler de USSR aan op het moment dat Duitsland al een oorlog had lopen in het westen. Waarin Frankrijk en Engeland trouwens Duitsland de oorlog verklaarde en niet andersom.
Je moet wel gek zijn om dan een tweede front te openen tegen zo'n enorme vijand. Maar Hitler was gek natuurlijk. Dat is wat "ze" ons altijd verteld hebben, maar misschien is de waarheid wel heel anders. En veel logischer als je erover nadenkt.
Oftewel de onaangename waarheid hoe Hitler het westen een sovjet invasie bespaarde en daarmee de levens van waarschijnlijk miljoenen levende en ongeboren Europeanen redde.
Fourteen Days that Saved the World
http://www.heretical.com/miscella/14days.html
 
Er zitten absoluut twee kanten aan deze oorlog. De nazi's hebben inderdaad een bolsjewistische opmars naar het westen weten te voorkomen. Socialistisch als we zijn ingesteld in Europa vinden we de anti-communistische houding van Amerikanen maar raar. Niemand schijnt hier te beseffen dat de in Rusland en later China begonnen communistische revolutie daadwerkelijk wereldheerschappij als doel had. En als je vervolgens stilstaat bij het feit dat hier crypto-joden achter zaten, dan ontkom je niet aan de conclusie dat crypto-joden uit zijn op wereldheerschappij, waarbij ze een atheistische politieke ideologie hanteren die de MEEST GENOCIDALE in de geschiedenis is. Over holocausts gesproken!

Mike
 
Rede vom 10. Dezember 1940 (Adolf Hitler)


Meine Volksgenossen, es wird uns beispielsweise auch etwas vorgeworfen. Man sagt: „Wir kämpfen für die Aufrechterhaltung des Goldstandards der Währung.“ Das verstehe ich. Die haben das Gold. Wir hatten einmal auch Gold. Das hat man uns dann ausgeplündert und ausgepreßt. Als ich zur Macht kam, da war es bei mir keine Boshaftigkeit, daß ich mich vom Goldstandpunkt entfernte. Es war nämlich gar kein Gold da. Es war für mich auch nicht schwierig, diese Entfernung durchzuführen. Wenn einer nichts hat, dann kann er sich leicht von dem trennen, was er nicht hat. Wir haben kein Gold gehabt. Wir hatten keine Devisen. Das hat man uns im Laufe von fünfzehn Jahren alles ausgepreßt.
Aber nun, meine Volksgenossen, ich war auch nicht unglücklich darüber. Wir haben eine ganz andere Wirtschaftsauffassung. Unserer Überzeugung nach ist das Gold überhaupt gar kein Wertfaktor, sondern nur ein Faktor zur Unterdrückung, das heißt besser, zur Beherrschung der Völker. Ich habe, als ich zur Macht kam, nur eine einzige Hoffnung besessen, auf die baute ich, das war die Tüchtigkeit, die Fähigkeit des deutschen Volkes, des deutschen Arbeiters und die Intelligenz unserer Erfinder, unserer Ingenieure, unserer Techniker, unserer Chemiker usw., auch die Geschicklichkeit unzähliger Organisatoren unserer Wirtschaft. Damit habe ich gerechnet. Ich stand vor einer einfachen Frage: Sollen wir denn kaputt gehen, zugrunde gehen, weil wir kein Gold haben? Soll ich mich an einen Wahnsinn hängen lassen, der uns vernichtet?
Ich habe die andere Auffassung vertreten: Wenn wir schon kein Gold haben, dann haben wir Arbeitskraft. Und die deutsche Arbeitskraft, das ist unser Gold, und das ist unser Kapital. Und mit dem Gold schlage ich jede andere Macht der Welt.

Denn von was leben denn die Menschen? Leben sie etwa von Dukaten, die man ihnen eingibt? Sie leben von Nahrungsmitteln, die der Bauer schaffen muß. Also Arbeit muß das schaffen. Sie kleiden sich von Stoffen, die fabriziert werden müssen. Also der Arbeiter muß sie fabrizieren. Sie wollen in Wohnungen leben, die gebaut werden müssen. Also der Arbeiter muß sie bauen. Und das Material dazu und die Rohstoffe müssen durch Arbeit geschaffen werden. Ich habe meine ganze Wirtschaft nur aufgebaut auf dem Begriff Arbeit. Und wir haben unsere Probleme gelöst. Und das Wunderbare ist, meine Volksgenossen, die Kapitalsländer sind in ihren Währungen kaputtgegangen. Das Pfund kann man heute in der Welt nicht verkaufen. Wenn man das einem nachwirft, dann weicht er aus, daß er nicht getroffen wird davon.

Und unsere Mark, hinter der gar kein Gold steht, die ist stabil geblieben. Warum? Ja, meine Volksgenossen, Gold steht keines dahinter, aber Ihr steht dahinter. Eure Arbeit steht dahinter. Ihr habt mir geholfen, daß die Mark stabil blieb. Die Währung ohne Gold ist heute mehr wert als Gold, denn sie ist flüssige Produktion. Das ist dem deutschen Bauern zu verdanken, der gearbeitet hat von früh bis spät. Und das ist dem deutschen Arbeiter zuzuschreiben, der seine ganze Kraft hineinlegte.

Und nun ist auf einmal wie mit einem Zauber das ganze Problem gelöst worden. Wenn ich, meine lieben Freunde, öffentlich vor acht oder neun Jahren erklärt hätte: In sechs, sieben Jahren wird das Problem nicht mehr sein: Wie bringen wir die Arbeitslosen unter?, sondern das Problem wird dann lauten: Wo kriegen wir Arbeitskräfte her?, wenn ich das gesagt hätte, hätte mir das damals sehr geschadet. Denn man hätte erklärt: „Der ist wahnsinnig, mit dem kann man überhaupt gar nicht gehen, dem darf man keine Stimme geben, der ist ein Phantast.“ Das ist aber heute Wirklichkeit geworden. Heute ist nur eine Frage bei uns: Wo ist eine Arbeitskraft?
Das, meine Volksgenossen, ist der Segen der Arbeit. Nur Arbeit schafft neue Arbeit. Nicht Geld schafft Arbeit, nur Arbeit schafft neue Arbeit. Arbeit schafft Werte, die Menschen belohnen, die selber wieder arbeiten wollen. Was der eine schafft, gibt dem anderen die Voraussetzung zu seinem Leben und damit zu seinem Schaffen. Und wenn wir die Arbeitskraft unseres Volkes bis zum höchsten mobilisieren, dann wird auf den einzelnen immer mehr und mehr auch an Lebensgütern treffen.

Volledige speech:
Rede vom 10. Dezember 1940 (Adolf Hitler):
http://de.metapedia.org/wiki/Quelle_/_Rede_vom_10._Dezember_1940_(Adolf_Hitler)
Audio:
https://archive.org/details/AdolfHitler-SpeechFrom10.12.1940
 
En hiermee geeft Hitler aan een echte socialist te zijn. Uit het filmpje van Eustace Mullins blijkt ook dat hij gefinancierd werd door de Bank of England van de Rothschilds. Diezelfde Rothschilds financierden ook de marxistische Russische Revolutie. Uiteindelijk werden de nazi's en de bolsjewieken elkaars gezworen vijanden, maar dit is zeker niet de eerste keer dat de powers that be twee tegenovergestelde partijen financieren en onderlinge machtsstrijden bevorderen.

Voor wat betreft Hitlers aversie tegen een goudstandaard, dit hoor je ook vandaag de dag nog regelmatig vanuit de alternatieve hoek. Iemand als Ronald Bernard van de Blije Bank verkondigt ook dat hij een Ura wil, een fictieve munteenheid die gedekt wordt door arbeidsuren. Hoewel het zeker een stap vooruit is om een munt te koppelen aan feitelijke productie en nooit meer uit te geven dan je produceert, is en blijft gouddekking wel degelijk het meest stabiele alternatief. Om te voorkomen dat een grote hoeveelheid goud in de handen van een kleine groep komt, is het vervolgens van belang om van edelmetalen als goud, zilver en koper munten te slaan. Hierdoor wordt de weelde verdeeld en is het aan de individuele burger om te proberen zoveel mogelijk concreet kapitaal op te bouwen.

Mike
 
Bedankt voor de link, zal het binnenkort in detail lezen.

Heb ooit gelezen dat er gepoogd is om de nazi's te infiltreren en dat hier de financiële steun naartoe ging?

Quote uit de link: "4th: from 1933 to 1939 — financial cooperation with the Nazi government and support for its expansionist foreign policy, aimed at preparing and unleashing a new World War."

Het rijmt in mijn ogen niet dat Hitler vredesvoorstellen maakt als het doel zou zijn om een wereldoorlog te ontketenen.
http://www.tomatobubble.com/id570.html

Net als Putin nu, als hij gecontroleerd zou zijn (/ onderdeel van het plot zou zijn) dan zou er al lang een 3de wereldoorlog zijn uitgebroken. Putin is naar voor geschoven door de gevestigde orde als ideale leider maar keert zich nu tegen hen.




 
Het lijkt er idd op dat Hitler aanvankelijk werkte in dienst van deze club, maar zich uiteindelijk ontpopte tot een nationalist. Dit is ook gebeurd met Sadam Hoessein, Khadaffi en idd ook Poetin.

Mike
 
Ende des Bankhauses Rothschild in Österreich
Die aus seinem Bankhaus erwachsene Creditanstalt galt bis zum Jahre 1931 als Rothschild-Bank. Dann musste im Gefolge der CA-Krise der Staat die Mehrheit übernehmen. Die Rolle des Hauses Rothschild in der CA endete mit dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich 1938.
https://de.wikipedia.org/wiki/Salomon_Rothschild

 
Dat is dus een joodse financiele injectie van 5 jaar! Daarna ging Hitler zijn eigen weg en restte de elite maar 1 alternatief: financiele uitputting door oorlog. En zo geschiedde.

Mike
 

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